Viele Jahre hatte ich einen gut erzogenen älteren Hund. Das heißt, noch mehr Jahre zwei davon.
Das Schöne an zwei Hunden war auch, dass sie sich oft miteinander beschäftigten und ich so mit lief für sie. Es sei denn, natürlich....es gab Fressen, Hundebesuch kam, ich wollte ohne sie los.......
Dann war ich natürlich

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In den letzten Jahren mit Quirie beschränkten sich unsere Ausflüge auf beschauliche Runden im Park oder die Wege zum Einkaufen.
Nun habe ich Sally. Smile
Und aus dem schüchternen kleinen Welpen ist inzwischen ein kecker kleiner Junghund geworden mit jeder Menge Flausen im Kopf.
Meine einzige Chance: Bewegung. Sehr viel Bewegung. Für sie eigentlich, aber zwangsläufig auch für mich.
Nicht, dass ich etwas dagegen hätte. Aber gute vier Stunden Spazierengehen am Tag für eine ältere untrainierte Frau ?

Ich frage mich, wie ich die Hundehaltung eigentlich auf die Reihe gebracht habe, als ich noch den ganzen Tag berufstätig war.
Und komme zu der Erkenntnis, dass das für jemand ohne treusorgende Ehefrau zuhause eigentlich gar nicht geht.

Übrigens...so am späten Vormittag, als wir beide nach fast zwei Stunden am Deich, bei Sonne, Wind und Wolken, zwischen den Schafen und mit dem Blick auf die Schiffe auf der Elbe, so langsam nach Hause trotteten und ich all die hektischen Leute in der Stadt rumrennen sah, war ich ganz zufrieden mit meiner vielen Freizeit - ich wäre nur gern noch ein Eis essen gegangen.
Aber am 28.des Monats
lol lol lol lol
LG Quirie